Jerusalem
Obwohl wir unweit des Mehane Yehuda Marktes und der Central Station (Yits'hak Navon) und somit wirklich mitten in der Stadt wohnten, war es die ruhigste Wohnung unserer gesamten Reise (bei Booking.com).
Blick von unserer Terrasse
Keine kläffenden Hunde, keine hupenden Autos, keine 'singende' Bar, einfach nur Ruhe. Wundervoll.
Erster Eindruck bei einem Spaziergang Richtung Markt und Jaffa-Street:
Jerusalem betet nicht nur, sondern zeigt sich als weltoffene Großstadt.
Wir fühlen uns hier sehr oft an Palma oder Barcelona erinnert. Zum Beispiel an unserem 2. Abend in der Stadt:
Nach einem Spaziergang durch die engen Gassen und einem sehr guten Abendessen, gings zurück zum Mehane Yehuda Markt, der sich nach 21:00 in eine Partyzone verwandelt.
Fundstellen und Schnappschüsse
Einer der Nachbarn in unserer Gasse liebt es scheinbar alle möglichen ausrangierten Sachen in Pflanzgefäße umzufunktionieren:
Man begegnet (nicht nur) in Jerusalem immer wieder jungen Menschen in Freizeitklamotten, aber mit einem Sturmgewehr über der Schulter - Soldat/innen im Grundwehrdienst, die auch in ihrer Freizeit verpflichtet sind, ihr Gewehr immer dabeizuhaben:
Eine echte Oase der Ruhe ist das Mishkenot Sha'ananim Viertel, in dem die Montefiore-Windmühle steht.
Keine Autos und ein herrlicher Ausblick zum Zionsberg. Wirklich schön.
Und direkt neben der Windmühle steht ein kleiner Wagen, an dem sie einen wirklich hervorragenden Wein ausschenken: