Chur: Mehr als nur ein Schild an der Autobahn

Da wir seit Tagen versuchen, das Beste aus dem ganzen Desaster zu machen, gehen wir - nachdem wieder Mal klar ist, dass wir an diesem Tag nicht wegkommen werden - erstmal in die Churer Altstadt.

Zum Beispiel auf einen mit viel Liebe zubereiteten Kaffee zu Pasquale Sergi in die Quintacoira Kaffeerösterei & Caffè oder in die Botschaft Safiental (siehe Bild).

Beides unbedingte Empfehlungen für alle Cafe-Freunde.

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Das Abendessen am ersten unserer beiden Tage in Chur gibts im Restaurant des Hotels Stern, das eine raffinierte Interpretation der Schweizer Küche bietet.

Am zweiten Abend gehen wir zu Toni Curdin Foppa im Da Noi, einem hervorragenden Restaurant mit moderner mediterraner Küche.

Beide Restos sind ebenfalls große Empfehlungen wenn man mal nach Chur kommt.

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Um die Kultur nicht ganz zu vergessen ...

... besuchen wir an unserem letzten Tag in der Stadt noch das Churer Kunstmuseum,

... wo es Ausstellungen von Dieter Roth, Ilse Weber und Alberto Giacometti zu sehen gibt.

Außerdem ist das Gebäude des Museums schon für sich genommen ein Highlight für Architekten.

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Unser Fazit nach 3 Tagen in Chur:

Man tut dieser Stadt großes Unrecht, wenn man - wie auch wir bisher - immer nur auf dem Weg nach Italien auf der Autobahn dran vorbeifährt.

Unbedingt mal rausfahren und die Stadt für ein paar Tage besuchen!